Klassisch, stillvoll, pompös. Eine Ottomane ist ein wahrer Blickfang in jedem Wohnzimmer. Doch was versteht man unter eine Ottomane und wofür wird dieses prachtvolle Möbelstück verwendet?

  1. Was versteht man unter Ottomane?
  2. Verwendung eine Ottomane
  3. Bauweise der Ottomane
  4. Unterschied zwischen Ottomane und Récamière

Was versteht man unter Ottomane?

Eine Ottomane ist eine Sonderform eines Liegesofas, das nur teilweise eine Rückenlehne und Armlehne besitzt. Entstanden ist der Begriff „Ottomane“ in Frankreich in 1729 und bedeutet so viel wie Tagesbett oder Ruhemöglichkeit.

Verwendung eine Ottomane

Ursprünglich wurde dieses Möbelstück als Ruhe- und Schlafplatz genutzt. Heutzutage wird eine Ottomane vielseitig verwendet. Ob vor dem TV als Sitzfläche, im Gästezimmer oder als edler Blickfang im Wohnzimmer – die gepolsterte Sitzbank mit halbrunden Armlehnen bietet nahezu unzählige Verwendungsmöglichkeiten. Verwendet wird es gewöhnlich als

  • Liegeplatz
  • Schlafplatz
  • Sitzbank
  • Tagesbett

Eine Ottomane ist ein beliebtes optisches Statement für ein stilvolles Wohnen.

Bauweise der Ottomane

Die Ottomane zeichnet sich durch eine unregelmäßige Bauart aus. Die Rückenlehne läuft nur bis zur Hälfte der Längsseite, sofern sie überhaupt vorhanden ist. Denn Ottomanen finden sich auch ohne Lehne als reine Sitz- und Liegefläche wieder.

Unterschied zwischen Ottomane und Récamière

Der Unterschied zwischen eine Ottomane und einer Récamière ist die seitliche Rückenlehne. Diese ist bei eine Ottomane deutlich kürzer als bei einer Récamière. So kann das Polstermöbelstück näher an die Wand gerückt werden und ist viel platzsparender.

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